Fischen

Gemeinde Fischen im Allgäu

Geschichte:

Fischen wurde im Jahre 906 als "Fiskina" erwähnt. Als Teil der Grafschaft Königsegg-Rotenfels wurde Fischen 1804 an Oesterreich getauscht und fiel 1805 mit den Friedensverträgen von Brünn und Pressburg mit der Grafschaft an Bayern. (Quelle Wikipedia)

Namensdeutung:

 Siedlung bei den Fischern

Besonderheiten:

alemannische Reihengräber Kirchenpatrozinium Verena weist auf Gründung durch St. Gallen hin Der Name Viskingun ähnelt den – ingen Orten und dürfte damit mit Altstädten zu den ältesten Siedlungen im Oberallgäu gehören.

Höhe:

761 - 980 m. ü.NN

Ortsteile:

Au, Berg, Burgegg, Hof, Jägersberg, Kreben, Langenwang, Marderhalm, Oberthalhofen, Unterthalhofen, Weiler

Fläche:

ca. 13,5 qkm

Einwohner:

ca. 2900

Gästebetten:

ca 5000

Telefonvorwahl:

08326

 Allgäusender:

  • RSA1,  UKW 89,3   MHz über Antenne
  • RSA1,  UKW 97,7   MHz im Kabel, 
  • RSA2,  UKW 93,45 MHz im Kabel

Freizeitangebote:

Wanderwege (ca 50 Km) , Auwaldsee, Wald- und Wasser- lehrpfad, Freizeitbad, Angeln, Minigolf, Sportpark, (Nacht)langlaufloipe, Skipisten (Bukelwiesen und Stineser), Eislauf, Rodeln,

Kunst, Kultur:

Kurkonzerte, Bauerntheater, Kultur- und Brauchtumstage, Kinder-Ferienprogramm, Heimatabende, Gumpiger Donnerstag (Weiberfastnacht), Waldfest

Sehenswertes:

Frauenkapelle, Pfarrkirche St. Verena, historische Sägemühle, Fischinger Heimathaus und Skimuseum, Illlerursprung (zusammenfluss der Flüsse Trettach, Stillach und Breitach), Weidachanlage mit Kräutergarten, Naturpark Weidach, Waldlehrpfad

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